Für die Oberflächenrissprüfung mithilfe der Magnetpulverprüfung wird das Werkstück magnetisiert. Währenddessen werden pulverförmige Eisenoxide aufgebracht, die sich entlang der Oberfläche ausrichten. Bei Fehlstellen entstehen Streufelder, die auf Poren und Risse hinweisen. Die Vorbereitung und Auswertung wird ausschließlich von zertifizierten Mitarbeitern nach DIN EN 473 Stufe 2 ausgeführt.
Nur für alle magnetisierbaren Werkstoffe und für oberflächennahe Unregelmäßigkeiten
Oberflächen-/Endkraterrisse: 100 und 104
Oberflächenporen: 2011 bis 2017
Oberflächennahe Bindefehler: 401
Wurzelrückfall/-Kerbe: 515 und 5013
Datenblatt